Gerade waren wir in der Thier Galerie, um die kulinarische Vielfalt zum Mittagessen zu nutzen. Oft gehen wir hier und auf dem Westen- und Ostenhellweg wie viele andere Menschen einkaufen. Oft kauft man ja Dinge, die man braucht; manchmal kauft man etwas, weil man Lust hat, und manchmal – und das ist uns allen schonmal so ergangen – war ein Kauf ein echter „Griff ins Klo“.
Hierzu passt folgender Gedanke von Petrus Ceelen:
Vieles,
was wir brauchen,
brauchen wir nicht.
Vieles,
was wir brauchen,
fehlt uns.
Vieles,
was wir nicht brauchen,
fehlt anderen.
Text: 14. März (Petrus Ceelen: Jeden Tag neu – Anstöße zum Aufstehen, Schwabenverlag 1999)
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